HogeSa in Köln stark ge­schrumpft

An der HogeSa-Kund­ge­bung am 25. Oktober in Köln haben nur 700 Nazis teil­ge­nom­men. Die Veran­stal­tung be­gann 1 1/2 Stun­den ver­spätet, da die Poli­zei 50 nüch­ter­ne und nicht vorbe­straf­te Ord­ner ver­lang­te.Die Stimmung war wie auf einer  Beer­di­gung ohne Streu­sel­kuc­hen.

Die Polizei setzte Was­ser­wer­fer, Pfef­fer­spray und Knüp­pel ein, um den Hools den Weg zu eb­nen. An den Bloc­kaden be­tei­lig­ten sich bis zu 5000 Antifas, etwa 10.000 Nazi-Geg­nerIn­nen be­tei­lig­ten sich an der Demon­stra­tion des Bünd­nisses Birlikte.

Ester Seitz und ihre 4 Per­sonen­schüt­zer konn­ten nach ihren Anga­ben nicht an der Demo teil­neh­men, da sie auf der An­rei­se von Antifas ange­grif­fen wurden.

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Fotos von Felix Steiner, PM Cheung

Hogesa 2.0 – Angekommen in der traurigen Realität publikative

Das war das Woc­hen­ende gegen Ras­sis­mus und „HoGeSa“ in Köln Antifa AK 
Alkoholverbot gegen rechts vice
Reinfall am Rhein jungle
Müdes „Köln 2.0“ Von Andrea Röpke (BnR)

Gereits am Vortag hat­ten 2.500 bis 3000 Antifa­schis­tInnen unter dem Mot­to Fight Racism – Gren­zen auf für alle! Soli­dari­tät mit al­len Ge­flüch­teten! demon­striert.


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