WM-Splitter 2014

Nationalistische, rassistische und homophobe Ereignisse im Zusammenhang mit der Fußball-WM der Männer 2014

Das Anti-Rassismusnetzwerk Fare hat rasistische und homophobe Zwischenfälle bei der Herren-Fußball-WM zusammengestellt. FAZ

FIFA-WM, Woche 4: Überlegenheitsfantasien, Nazi-Vergleiche und Kritik an der FIFA Netz gegen Nazis

FIFA-WM, Woche 2: Blackface und andere Scheußlichkeiten

Fußball gegen Nazis dokumentiert rassistische und nazistische Vorfälle im Netz, beim Public Viewing und im Stadion.

Nationalismus war schon immer gefährlich...

und ist es nun auch für die Natio­nalis­tInnen. Jeden­falls wurden in allen 14 getes­teten schwarz­rot­gold-Stiften schädl­iche oder nicht dekla­rierte Stoffe fest­ge­stellt. In 9 der natio­nalis­tischen Fan-Arti­kel wurde Lack­rot gefun­ den, dass im Verdacht steht, krebserregend zu sein. Rote Karte für Fanschminke Badische Zeitung

Allez, les enfants! Gegen Nation und Mythos

Antinationale Demonstration zur Fußball-WM der Männer. Am 5. Juli um 14:00 Uhr am Campus Bockenheim. Aufruf

Party-Nationalismus

Bei Netz gegen Nazis gibt es eine Doku­menta­tion rassis­tischer und fa­schis­tischer Vor­fälle in der 1. Woche der WM in Brasilien. Party-Patrio­tismus fordert erstes Opfer in Nidda

Infos zu den Protesten in Brasilien und in Deutschland

WM 2014: Tod und Spiele
Copa pra quem? Fußball WM der Männer in Brasilien für wen? fragt die Gruppe FelS
Die Entscheidung fällt auf der Straße ak-Extra Vom Widerstand gegen die Auswirkungen der Männer-Fußball-WM (pdf)
Fußball in Brasilien: Widerstand und Utopie Sammelband über Mythen und Helden, von Massenkultur und Protest. Bei VSA als Buch erschienen gibt es den bereits im April erschienen Sammelband bei der Rosa-Luxemburg-Stiftung auch als pdf-Datei zu download.
Wir brauchen eure Solidarität für Brasilien! Aufruf brasilianischer Gewerkschaftsdachverbände
Weitere Infos gibt es auch bei Kooperation Brasilien (KoBra)

Demo in Frankfurt

Etwa 150 Menschen versam­melten sich am 12. Juni zu einer kurz­fristig ange­kün­digten Demon­stra­tion zur WM. Sie kri­ti­sier­ten die Kommerz­iali­sie­rung des Fuß­balls, die natio­nalis­tischen Ten­den­zen in der WM-Fan­kultur und die Ver­trei­bung armer Men­schen aus der Umge­bung der Stadien.

Die Demon­stran­tInnen liefen Parolen rufend und guter Laune über die Zeil zur Kon­stab­ler Wache. Ein Teil von ihnen be­such­te noch die Ber­ger Stra­ße mit ihren zahl­rei­chen Pub­lic-Viewing-Kneipen

Die Verhältnisse zum Tanzen bringen Aufruf
Antifa protestiert gegen die FIFA journal ffm

Proteste in Brasilien

In Brasilien gehen die Proteste gegen Sozial­abbau und schlechte Infras­truktur auch während der WM weiter.

Proteste und Repression zum WM-Start in Brasilien amerika21

Tumulte in Sao Paulo TAZ
Proteste überschatten WM-Er­öffnungs­feier in São Paulo Welt
Blatters Arsch, Busy-Inés und ein mündiges Volk SportNet

Fußballspieler, Politiker und der Zwang zum Singen des Deutschlandlieds

Alle zwei Jahre wieder, zu jeder Fußball-Welt-  und Europa­meis­ter­schaft der Männer dieselbe Leier. Dieses Jahr grüßte das Murmel­tier in Gestalt von Innen­minis­ter de Maiziere, der die Natio­nal­spieler auf­for­derte, die Hymne vor dem Spiel mit­zu­singen. Dabei ist  über den reak­tio­nären Inhalt des Deutsch­land­lieds und die anti­semi­tische Ideo­logie ihres Autors von Fallers­leben eigent­lich alles gesagt. Eine gute Zusammen­fas­sung der Argu­mente gegen das Deutsch­land­lied gibt Benjamin Ortmeyer.
Innenminister fordert Hymne von WM-Stars Berliner Morgenpost
Innenminister de Maiziere eröffnet Hymnen-Debatte Die Welt
DFB-Elf: Zu Multikulti für den Volksmob Fußball gegen Nazis

 

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