Opfer der europ�­ischen Fl�cht­lings­politik

Der Tod von mehr als 300 Fl�cht­lingen vor Lampe­dusa hat die t�d­lichen Fol­gen der euro­p�­ischen Fl�cht­lings­poli­tik ins �ffent­liche Bewu�t­sein gerufen.

Dass dieToten Folge der immer effek­tiveren Abrie­gelung der euro­p�­ischen Au�en­grenzen stellt Pro Asyl in den Mittel­punkt einer PM.

Auch Heribert Prantl verweist in Kein Platz im Boot auf die Verant­wortung des Friedens­nobel­preis­tr�gers EU f�r das Massen­grab Mittelmeer.

Telepolis kriti­siert die unmensch­lichen Gesetze, die Helfe­rInnen die Ret­tung geken­terter Fl�cht­linge ver­bieten und sch�tzt, dass 25.000 Fl�cht­linge in den letzten 20 Jahren im Mittel­meer ertrunken sind.

Derweil versucht Innen­minis­ter Friedrich abzu­lenken und fordert h�rter gegen Schlepper (Flucht­helfer) vorzu­gehen. SZ

Jan Ole Arps pl�diert im AK daf�r, die europ�ischen Inneminister und ihre Helfer als Die Massenm�rder von Lampedusa zu bezeichnen.

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Beschluss des EU-Rates zur Fl�chtlingspolitik nach den Katastrophen vor Lampedusa Bericht und Kommentar von pro asyl

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