Zwischen 700 und 900 Menschen haben am 2. Oktober in Dresden an der
Demonstration Solidarity without limit teilgenommen. Die Demo
wurde von der Polizei verzögert, gestoppt und angegriffen, es gab Festnahmen und Verletzte.
Pressemitteilung (pdf) und Fotogalerie
des Bündnisses,
@NIKA,
Alternative Dresden News,
Film
(Sächsische Zeitung),
Dresdner Neueste Nachrichten
Die sächsiche Polizei hat den Rechten wieder einmal Rosen auf den Weg gestreut (Kurt Tucholsky). Sie ermöglichte mehreren hundert RassistInnen sich vor der Frauenkirche und der Semperoper zu versammeln und rumzupöbeln und Schwarze mit Affenschreien zu begrüßen, obwohl Versammlungen im Bereich des Einheitsfestes verboten waren. Welt, DNN
An der PEgIdA-Demo am 3. Oktober haben ca. 4500 RassistInnen teilgenommen. Polizei wünschte PEgIdA einen "erfolgreichen Tag". DNN, SZ
An der Demo der PEgIdA-Abspaltung Festung Europa (Festerling, Seitz u.a.) beteiligten sich nur 200 Rechtsradikale. DNN
Am 3. Oktober gab es dezentrale Aktionen, u.a. wurde die PEgIdA-Demo mit antifaschistischen Parolen begleitet und der toten Flüchtlinge durch Särge in die Elbe gedacht. Pressemitteilung, Fotogalerie
Linker Protest gegen verregnete Einheitsfeier Alternative Dresden News
Der 3. Oktober in Dresden: Mehr Schatten als Licht Alternative Dresden News