Bis zu 2.000 beteiligten sich am 28. März 2009 an dem Block, zu dem antifaschistische und libertäre Gruppen unter dem Motto "Staat. Nation. Kapital. Scheisse. Für die soziale Revolution!" aufgerufen hatten. Aufruf
Mit dem Block auf der Großdemonstration sollten emanzipatorische Alternativen zu den „staatstragenden und nationalistischen Krisenlösungsstrategien von Linkspartei und DGB-Gewerkschaften“ aufgezeigt werden.
Die Polizei versuchte vergeblich, die Teilnahme der DemonstrantInnen des sozialrevolutionären und antinationalen Blocks an der Abschlusskundgebung zu verhindern.
Die Rede Oskar Lafontaines auf dem Römerberg wurde mit Trillerpfeifen, Sprechchören und vereinzelten Eierwürfen gestört. Gründe dafür waren sein Vorschlag, Auffanglager für MigrantInnen in Nordafrika aufzubauen, seine Beteiligung an der Abschaffung des Asylrechts, seine Zustimmung zu Folter und seine Hetze gegen „Fremdarbeiter“.
Fast 2.000 Teilnehmer im antinationalen und sozialrevolutionären Block/ Rede von Oskar Lafontaine massiv gestört Presseerklärung des antinationalen und sozialrevolutionären Blocks
Autonome Antifa verteidigt Eierwürfe auf Lafontaine und kritisiert Nationalismus
Kleiner Rückblick auf die Krisendemo in Frankfurt (Swing 158)
Redebeiträge bei der Auftaktkundgebung des Blocks auf der Senkenberganlage: FAU, Antifa G5, Jutta Ditfurth, autonome antifa[f]
Insgesamt haben nach Angaben von attac 25.000 Menschen in Frankfurt unter dem Motto "Wir zahlen nicht für eure Krise" demonstriert.
20.000 auf der Demonstration «Wir zahlen nicht für eure Krise» in Frankfurt/Main (FAU)
Großdemo gegen Krisenpolitik (Hessenschau)
Film zur Demo in Frankfurt bei graswurzel.tv
Bericht & Diskussionspapier der Revolutionären Aktion Stuttgart (auch zum Anti-NAto-Block auf der Demo)
Lafontaine-Rede ist eine Provokation (Presseerklärung des sozialrevolutionären und antinationalen Blocks)
Die seltsame Welt des
Dr. Dieter Dehm trend-online
Infostände zum sozialrevolutionären und antinationalen Block gab es vor dem Arbeitsamt Frankfurt und vor Opel Rüsselsheim