Am 15. November 2002 hatte die Anti-Nazi-Koordination eine Veranstaltung über die "Böhsen Onkelz" gemacht, die auch nach Meinung der VeranstalterInnen kräftig in die Hose gegangen ist. Eine Kritik an der Veranstaltung und einige Anmerkungen zum Umgang mit rechter Musik erschien daraufhin in der "Swing" und wird hier im HTML- und PDF-Format dokumentiert.
Etwa 200 GegendemonstrantInnen drücktenam 13. September 2002 ihren Protest gegen die rassistische Hetze der Republikaner auf dem Römer aus. Mehr als Pfeifen und buhen war leider nicht drin, so dass die REP-Kundgebung mit geringen Störungen stattfinden konnte.
Optimistischerer Bericht beim Frankfurter Info
Zusammenfassender Bericht und Links zu den einzelnen Berichten über den Wahlkampf der NPD 2002.
Wie die NPD Ende der 70er Jahre geschlagen wurde Sozialismus von Unten sprach mit Arndt Beck, der damals aktiv dabei war.
Vergl. a.: Chronologie der Auseinandersetzungen mit Nazis in Ffm.
Am Samstag, den 25. Mai 2002 demonstrierten mehr als 200 Menschen unter dem Motto "Zusammen gegen Rassismus und Überwachungsgesellschaft - Fight Law and Order". Bericht von der Demo der Antifa HG in Bad Homburg
Informationen über den Nazi-Aufmarsch und Gegenaktionen mit Bildern gibt es auf Indymedia
Aufstand der Unanständigen von AAB
Kommentar zum Polizeieinsatz vor der Synagoge in der Oranienburgerstraße von Hagalil
Kritik an der entpolitisierten Ausstellung von Wolfgang Wippermann in der Jungle World
Am 23.11. 2001 haben Hooligans in Bornheim randaliert. Nach den Beobachtungen eines Genossen befanden sich darunter auf jeden Fall auch Nazis. Die Hools sollen aus Hannover gekommen sein.
Bericht auf Indymedia
Etwa 1.000 antifaschistische DemonstrantInnen zogen am Samstag dem 27.10. 2001 vom Universitätsplatz zum Hauptbahnhof. Die Polizei hatte den Bahnhofsplatz zwar abgesperrt, aber dennoch war es etwa 80 DemonstrantInnen gelungen, die Absperrung zu umgehen und auf den Bahnhofsplatz einzusickern.
Ganzer Bericht und Links
"Ob Ost, ob West - nieder mit der Nazi-Pest" riefen die rund 80 Demonstranten und übertönten mit Trillerpfeifen die Schmährufe vom NPD-Stand. Die Rechten hatten sich - mit kaum einem Dutzend in der Minderzahl - auf dem Platz am Weißen Stein unter dem Schutz starker Polizeikräfte hinter einem Tapeziertisch verschanzt. Kaum ein Passant mochte das Flugblatt annehmen, das die Nationalen verteilten. Den wenigen, die es dennoch taten, boten die Aktiven der "Anti-Nazi-Koordination Frankfurt" an, "den Mist in braunen Mülltüten zu entsorgen".
Kurzbericht (von Indymedia geklaut) und Kritik an Demo-Parole.